Die WKG ist am Samstag, 19.30 Uhr, beim Landesliga-Vorletzten TSV Trostberg zu Gast. Da müsste also der nächste Sieg drin sein, um den spektakulären Heimsieg gegen den voraussichtlichen Meister SC Anger II zu vergolden. Wenngleich die Trostberger schon bessere Zeiten gesehen haben, als sie noch vor drei Jahren Vizemeister der Oberliga waren. Neben Mitaufsteiger und Schlusslicht ESV München-Ost besiegten die Oberbayern nur noch den TSV Aichach (17:16). Inzwischen ohne Topmann Daniel Bolga ist Trostberg „ausgeglichen“, Oliver Zizler im Mittel- und Jakob Rottenaicher im Weltergewicht könnten den WKG-Leuten gefährlich werden.
In der Vorrunde (32:6) dominierte die WKG mittels Schulter- oder technischem Überlegenheitssieg. Das steht zur Wiederholung an. Doch auswärts hat Trainer Andreas Schegerer so seine Sorgen, wenn wieder nicht alle Mann an Bord sind. Mit einem Sieg würde die WKG mit Westendorf II auf dem zweiten Tabellenplatz gleich ziehen. Wenn das keine Motivation ist …